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In diesen Seen ist Baden erlaubt!

Im Rhein-Erft-Kreis gibt es insgesamt fünf zugelassene Badeseen.

Es sind alles sogenannte Ville-Seen, also Restseen des Braukohleabbaus im Rheinischen Kohlerevier.

Während der Badesaison werden monatlich Wasserproben entnommen.
Die Ergebnisse finden Sie in der Badegewässerkarte NRW.

Kurzübersicht unserer Seen

 
NameOrtBeschreibungBadebereichWassersportBesonderheiten
Bleibtreusee BrühlFreizeitseeöffentliches Baden und Schwimmen auf eigene Gefahr.
Keine Badeaufsicht!
Segeln (bis 6m²), Surfen, Schlauchboote,
Wasserskianlage (600m), Tauchen nur mit Erlaubnis des Vereins "Ville Taucher"
Kiosk
Toiletten
Parkplatz
 
Heider BergseeBrühlTagebausee

feiner Sandstand, Wiese,
Freibad: DLRG
Betreiber: Campingplatz Heider Bergsee

Schlauchboote erlaubt,
Tauchen nur mit Erlaubnis des Vereins "Ville Taucher",
Segeln außerhalb des Freibades (Segelclub)

keine Hunde im Strandbad, Restaurant, Kiosk, Parkplatz
Liblarer SeeErftstadtTagebauseeBaden nur im Strandbad, Kies und Sandstrand,
beaufsichtigter Schwimmer und Nichtschwimmerbereich
Betreiber: Campingplatz Liblarer See 
Badeinsel im See, Segelverein, Kanuverein,Kiosk, Camping, Parkplatz
Otto-Maigler-SeeHürthFreizeitsee

Sandstrand, Wiese, beaufsichtigter Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich

Schlauchbootekein Grillen,
keine Hunde im Strandbad
Open-Air-Veranstaltungen/Parties
ZieselsmaarHürthTagebausee

Nur FKK-Baden.
Durch den hohen Eisengehalt ist das Wasser rötlich gefärbt.
Betreiber: OMS-Beachclub

Einschränkung des Badebetriebs aufgrund des PH-Wertes möglich.
Betreiber:  FSB-Erftland-Ville

-Kiosk, Grillplatz, Parkplätze

Wo Sie nicht baden sollten!

Baggerseen können, wenn das Baden nicht ausdrücklich erlaubt ist, sehr gefährlich sein.


Warum ist das so?

  • Die Temperaturschichtung in tiefen Seen kann dem Badenden zum Verhängnis werden, wenn er weit hinausschwimmt oder taucht und dabei einem Temperaturwechsel vom warmen Oberflächenwasser und dem kühlen Wasser der Sprungschicht ausgesetzt ist. Kälteschock mit Herzversagen kann die Folge sein.
  • Die Tiefe der rheinischen Baggerseen kann bis zu 20 Meter betragen.
  • Meist sind die Ufer steilabfallend und nicht gut befestigt. Sie können abrutschen und Sie über oder unter Wasser verschütten.
  • In Baggerseen, in denen der Sand- oder Kiesabbau noch betrieben wird, besteht erhebliche Verletzungs- und Lebensgefahr an Maschinen, auch wenn sie nicht im Einsatz sind.
    Durch aufgewirbelte Sedimente ist das Wasser in diesem Bereich oft besonders trüb.
    Durch die im Wasser verspannten Drathseile besteht ebenso eine große Verletzungsgefahr.

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